Der Furchtbringer ist eine massive, alptraumhafte Kreatur, die grotesk zwischen Mensch und Bestie wirkt. Seine Haut ist dunkel und ledrig, mit einer rauen, schuppigen Textur, die ihm fast eine reptilienartige Erscheinung verleiht. Mit einer Größe von fast drei Metern ragt er bedrohlich über seine Beute hinaus. Sein Körperbau ist muskulös und kräftig, und seine langen, klauenbewehrten Arme sind eine gefährliche Waffe. Das Aussehen des Furchtbringers erinnert an eine Gottesanbeterin.

Am eindrucksvollsten sind jedoch die großen, ausdruckslosen Facettenaugen, die im schwachen Licht grünlich schimmern und eine unheilvolle Aura verbreiten. Diese Augen sind es, die der Legende nach in die Seelen derer blicken können, die sie fixieren, und wahre Angst in den Herzen der Menschen säen.

Erstsichtung: Verlassene Industrieanlage bei Sacramento, Kalifornien (2014)
Gefahrenklasse: Erhebliche Bedrohung - nicht für Einzelkämpfer geeignet
Verhalten: Lautlos / Jagend / Angstauslösend / Brutal
Tötbarkeit: Ja

Der Furchtbringer ist eine albtraumhafte Verschmelzung aus Insekt, Reptil und Schatten, mit einem Körper von fast drei Metern Höhe, der sich lautlos durch Ruinen, Wälder oder Gassen bewegt. Seine ledrige, dunkle Haut ist von schuppiger, reptilischer Textur, und seine Gliedmaßen sind lang, klauenbewehrt – gebaut für das Töten.

Seine Bewegungen erinnern an eine gigantische Gottesanbeterin, lauernd, blitzschnell und präzise. Doch das wirklich Erschreckende sind seine grünlich glühenden Facettenaugen, die emotionslos und leer blicken – und denen man nicht zu lange begegnen darf, denn sie lösen nicht nur Angst aus: Sie graben sie ins Herz.

Jagt in der Dunkelheit – bevorzugt Nacht, Nebel, Verfall.
Vermeidet offenes Gelände, nutzt Schatten wie eine zweite Haut.
Wählt Ziel mit psychischer Schwäche – bevorzugt Magier, Echomanten oder bereits Verletzte.
Greift aus nächster Nähe an – ein Sprung, ein Blick, ein Schnitt.
Zieht sich nur bei Lichtüberflutung oder Gegenzauber zurück.

Seelenblick:
Wer länger als drei Sekunden in seine Augen sieht, wird von inneren Ängsten überwältigt.
Symptome: Panik, Fluchtreflex, mentale Blockaden, im Extremfall Blackouts oder Paralyse.

Klauenschlag:
Kann mit einem Hieb mehrere Gegner verletzen – zerreißt Rüstungen, bricht Knochen.

Lautlose Bewegung:
Selbst in Trümmern oder trockenem Laub kein Geräusch. Keine Ortung über Gehör.

Doppelte Schultergelenke:
Extrem weite Schlagreichweite, unvorhersehbare Angriffswinkel.

Immunität gegen Emotionserkennung & geistige Magie:
Kein Zugriff durch Telepathie, keine Furcht-Manipulation – er ist die Angst.

Plötzliche Lichtquellen (z. B. Magnesiumfackeln, Lichtmagie, Feuer):
Verwirrt ihn, unterbricht Blickkontakt – Fluchtfenster.

Kniegelenke offen:
Untere Glieder nicht gepanzert – gezielte Angriffe verlangsamen ihn deutlich.

Heilresistenz beschränkter Natur:
Verwundbar gegen Säure, Feuer und Magie mit Zersetzungswirkung.

Spiegelreflexion stört Orientierung:
Kann seinen eigenen Blick nicht sehen – aber in spiegelnden Flächen kurzzeitig desorientiert werden.

Stärkste Wirkung in kompletter Dunkelheit:
Bereits schwache Lichtquellen reduzieren seine Effektivität deutlich.

Nie allein – und nie ohne Licht. Selbst kleine Lampen können über Leben und Tod entscheiden.
Sprecht nicht – er hört euch. Denkt nicht an Angst – er fühlt sie.
Kein direkter Blickkontakt. Gesicht ignorieren – auf Beine und Schultern zielen.
Feuerzauber & Blendlicht sofort bei Kontakt.
Nach dem Schlag: nicht zögern. Sofortige Koordination, Fokus auf Schwachpunkte.