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Dark Fantasy | Dystopie
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Vor 11 Stunden
Riku • Fynn Lindqvist
Vor 8 Stunden

Steinbeißer
Gruppierungsbild

  • Der Steinbeißer ist ein massives, amphibisches Ungeheuer, das sowohl in tiefen Gewässern als auch in unterirdischen Höhlensystemen lauert. Er erinnert an einen übergroßen Hummer, dessen Haut eine raue, felsige Textur hat, fast so, als wäre er mit Stein verschmolzen. Diese natürliche Rüstung ist nahezu undurchdringlich, was es ihm ermöglicht, sich leicht in felsigen Umgebungen zu tarnen und dabei völlig reglos zu erscheinen. Sein Körper ist schwer und plump, aber er verfügt über kräftige, muskulöse Gliedmaßen, die ihm helfen, sowohl an Land als auch im Wasser kraftvoll und schnell zu agieren. Seine breiten, mächtigen Kiefer, besetzt mit steinharten, gezackten Zähnen, können sich mühelos durch Fels und Fleisch gleichermaßen fressen, was ihm den Namen "Steinbeißer" einbrachte. Die vorderen Gliedmaßen enden in starken Scheren. Die Augen des Steinbeißers schimmern in einem kalten, kalkweißen Licht, und seine Sinne sind perfekt an die Dunkelheit angepasst, da er oft in tiefen Höhlen und tiefen Gewässern lebt.
  • Erstsichtung: Unterirdischer See unter Prag, Tschechien (2014)
    Gefahrenklasse: Erhöhte Bedrohung
    Verhalten: Lauernd / Tarnend / Explosiv-aggressiv
    Tötbarkeit: Ja

    Kurzbeschreibung
    Der Steinbeißer wirkt wie eine albtraumhafte Verschmelzung aus Hummer, Felsblock und Räuberinstinkt. Sein ganzer Körper ist mit einer harten, unregelmäßigen Gesteinspanzerung überzogen, die ihn in seinem natürlichen Lebensraum – Höhlen, Klüfte, Grotten oder Geröllbänke unter Wasser – nahezu unsichtbar macht. Die Oberfläche seiner Panzerplatten reflektiert Licht diffus oder gar nicht, was ihn besonders in Dunkelheit oder flackerndem Licht fast unauffindbar macht.
    Er ist massiv, mit kurzen, muskulösen Gliedmaßen, mächtigen Kiefern und zwei zermahlenden Scheren, die mit Leichtigkeit Knochen wie Kalk zerbrechen. Trotz seiner Größe bewegt er sich überraschend lautlos, fast kriechend – und schlägt dann mit verstörender Geschwindigkeit zu.

    Verhalten und Taktik
    Lauert regungslos über Stunden. Tarnung ist nahezu perfekt, besonders in steiniger Umgebung.
    Erkennt Opfer über Vibrationen und Wärmesignatur.
    Schlägt bei Näherung plötzlich zu: Zermalmt, packt, beißt, zieht in Spalt oder Wasser.
    Verfolgt keine Gegner. Steinbeißer sind keine Jäger – sie sind Fallen.
    Bei Rückzug verteidigt er sich nur passiv – Flucht in Gänge oder unter Wasser.

    Bekannte Fähigkeiten & Gefahren
    Steinpanzerung:
    Widersteht Klingen, Bolzen, selbst Magie prallt an der Oberfläche ab – außer bei gezielten Treffern.

    Zermalmender Biss:
    Kieferdruck durchtrennt Knochen und Metall – meist tödlich bei direktem Treffer.

    Scheren-Griff:
    Krallt sich fest, selbst nach dem Tod bleibt der Reflex bestehen.

    Panzerfarbwechsel:
    Geringe Chamäleonfähigkeit – variiert zwischen Felsfarben, besonders unter Wasser effektiv.

    Schockangriff:
    Der Erstschlag ist übernatürlich schnell, überraschend und mit massiver Wucht verbunden.

    Schwächen
    Bauchbereich / Gelenkplatten:
    Unter dem Körper befinden sich ungeschützte Membranstreifen – gezielte Magie oder Stichwaffen dort wirken tödlich.

    Erkennung durch Magie oder Thermalsicht:
    Trotz Tarnung sind seine inneren Bewegungen detektierbar – Magier mit Erdwahrnehmung sind ideal.

    Rücken-Exposition beim Angriff:
    Während des Bisses hebt er kurz den Rücken – Panzer öffnet sich leicht.

    Taktik für den Kampf
    Immer mit Späher oder Sensor ausrücken. Ohne Frühwarnung endet es tödlich.
    Ruhig bleiben bei Erstkontakt. Rückzug nach Schlag ist möglich – nicht in Panik verfallen.
    Nie direkt frontal kämpfen. Frontal ist der Panzer unzerstörbar.
    Bauch oder Rückengelenk freilegen – dann zuschlagen.
    Nicht zu nah – aber nicht zu weit. Schockzone umgehen, dann Fernkampf nutzen.