Stockton, einst eine ruhige Stadt im Herzen Kaliforniens, ist heute nur noch ein Schatten seiner früheren Existenz. Die einst belebten Straßen sind verfallen, die Gebäude zerfallen, und die einstige Bevölkerung wurde durch das Chaos und die Monster, die nach der Apokalypse die Region heimsuchten, vertrieben oder ausgelöscht. Was von Stockton übrig geblieben ist, ist eine Stadt, die von Ruinen, Nomaden und Monstern geprägt ist.

Die Stadt ist von Verfall gezeichnet – zerbrochene Fenster, bröckelnde Fassaden und überwucherte Straßen prägen das Bild von Stockton. Die meisten Gebäude sind unbewohnbar, und die wenigen, die noch stehen, wurden zu primitiven Unterkünften umfunktioniert. Viele Strukturen sind jetzt Zufluchtsorte für Nomaden oder für jene, die keinen anderen Platz gefunden haben. Diese Überlebenden sind gezwungen, sich gegen die kleineren Monster zu verteidigen, die in den Trümmern hausen – bösartige Kreaturen, die zwar nicht die zerstörerische Macht der Bestien von San Francisco besitzen, aber dennoch tödlich für Unvorbereitete sind.

Abseits dieses Chaos konnten die Sons of Anarchy ihr Clubgelände gegen die Widrigkeiten der neuen Weltordnung stelle. Sie nutzten die verfallenen Überreste der Stadt um sie zu ihrer Festung umfunktioniert und kontrollieren den Großteil der verbliebenen Ressourcen und Infrastruktur.

Stockton ist ein Durchgangsort für viele Nomaden, Überlebende und Plünderer. Die Stadt liegt auf einer wichtigen Route zwischen Sacramento und den südlicheren Gebieten, was sie trotz der Umstände zu einem begehrten Ort für Reisende macht, die Schutz oder Handel suchen. Man munkelt das Stockton vom Ungeziefer und den Nomaden befreit und wieder aufgebaut werden soll.