San Francisco, einst eine lebendige und ikonische Stadt an der Westküste, liegt heute in Trümmern und ist zu einem der gefährlichsten Orte in Kalifornien geworden. Die Stadt ist nicht nur von den verheerenden Folgen der Apokalypse gezeichnet, sondern auch von Monstern, die in die Dimension unserer Welt eingedrungen sind. Sie haben die einstige Metropole in einen düsteren, unberechenbaren Ort verwandelt, an dem nur die Mutigsten oder Verzweifeltsten überleben. Die Skyline von San Francisco, die einst von den hoch aufragenden Wolkenkratzern und Wahrzeichen wie der Golden Gate Bridge geprägt war, ist jetzt ein chaotisches Durcheinander aus eingestürzten Gebäuden, zerfallenen Brücken und überwucherten Straßen. Viele der berühmten Bauwerke, wie die Transamerica Pyramid und die Golden Gate Bridge, sind nun Schatten ihrer selbst – entweder stark beschädigt oder komplett zerstört.

Die Golden Gate Bridge, einst Symbol für Fortschritt und Verbindung, ist nun ein gefährlicher Übergang, der von Monstern bewohnt wird. Ein Teil der Brücke ist eingestürzt, doch einige wagen es dennoch, sie zu überqueren – in der Hoffnung, von einem Ende der Stadt zum anderen zu gelangen, um Nahrung oder Ressourcen zu finden.

Die Straßen der Stadt sind von Trümmern, Fahrzeugwracks und einer bedrohlichen Vegetation bedeckt, die scheinbar die urbane Umgebung zurückerobert hat. Die Natur hat in den Ruinen von San Francisco Einzug gehalten, und das Wachstum ist seltsam mutiert – oft in direkter Verbindung mit den Monstern, die nun hier hausen.

San Francisco ist ein Epizentrum für übernatürliche Bedrohungen und Monsterangriffe. Seit den Raum-Zeit-Rissen im Jahr 2012 haben unzählige Kreaturen die Stadt übernommen. Diese Monster haben sich in den verfallenen Strukturen und den Tunneln unterhalb der Stadt, einschließlich des berühmten U-Bahn-Systems und der Kanalisation, eingenistet. Jeder Versuch, die Stadt zurückzuerobern, ist bisher gescheitert. Einige der gefährlichsten Bestien, die die Stadt heimsuchen, sind riesige mutierte Insektoide, Drakonide und Kreaturen, die aus der Dunkelheit und dem Nebel hervortreten.

Der allgegenwärtige Nebel, der San Francisco einst seine mystische Atmosphäre verlieh, hat jetzt eine dunklere Bedeutung. In ihm lauern Kreaturen wie Neblinge, die ihre Beute in die Schatten locken und mit grausamer Effizienz zuschlagen. Der Nebel scheint manchmal eine eigene, bedrohliche Präsenz zu haben, die von den Monstern kontrolliert wird.

Ein Überleben in den Ruinen der Küstenstadt ist ein nahezu unmögliches Unterfangen. Die sehr wenigen Verrückten die diesen Versuch wagen sind zumeist erfahrene Söldner oder Monsterjäger, doch auch ihre Leben ist nicht von kurzer Dauer. Sie leben in improvisierten Lagern, oft tief in den zerstörten Gebäuden verborgen, und setzen auf schnelle Flucht und Tarnung, um den Monstern zu entkommen.

Es gab immer wieder Versuche, San Francisco zu retten oder zumindest Teile davon zu sichern. Expeditionen aus der Hauptstadt Sacramento, angeführt von mutigen Kämpfern und Magiern, wurden entsandt, um wertvolle Ressourcen zu bergen und Versuche die Risse zu schließen, die in den verfallenen Überresten verborgen liegen. Doch diese Missionen sind stets mit hohen Risiken verbunden und führen oft zu großem Verlust von Leben.

Trotz der Gefahren übt San Francisco eine seltsame Anziehungskraft auf jene aus, die glauben, dass tief in den Ruinen mächtige Geheimnisse verborgen liegen. Einige Legenden besagen, dass in den Überresten der Stadt uralte magische Artefakte oder wissenschaftliche Durchbrüche zu finden sind, die das Schicksal Kaliforniens – oder sogar der gesamten Welt – verändern könnten.