Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Dark Fantasy | Dystopie
Sandbox | L3S3V3
News News News
Du wärst gerne Abonnent der Daily Union? Dann registriere dich noch heute!
Plot #1
Interessiert dich der aktuelle Plot? Dann werde doch ein Teil unseres Abenteuers!
Vor 11 Stunden
Riku • Fynn Lindqvist
Vor 8 Stunden

Werwölfe

  • Der Legende nach verwandelte Ištar einen Schäfer in einen Wolf, nachdem dieser eine ihrer Dienerinnen misshandelt hatte. Getrieben von seiner neuen Gestalt, fraß der Schäfer all seine Schafe und terrorisierte das Dorf, in dem er lebte. Die Bewohner machten Jagd auf ihn und töteten ihn schließlich. Doch der Wolf starb nicht – er erwachte wieder, halb Mensch, halb Wolf.

    Er kehrte zum Tempel Ištars zurück und schwor, diesen sowie ihre Anhänger zu beschützen. Fortan bekämpfte er all jene, die den Tempel entweihten oder die Ruhe der Göttin störten. Erfreut über seine Hingabe, verlieh Ištar ihm die Fähigkeit des Wandlungsbisses, sodass er weitere dieser Kreaturen als Wächter erschaffen konnte. Mit der Zeit stattete sie ihre Schöpfungen mit immer mehr Kräften aus.

    Doch die Werwölfe wurden zu mächtig. Sie begannen, sich gegen ihre Schöpferin aufzulehnen, plünderten und verwüsteten die umliegenden Dörfer. Um sie zu zähmen, gab Ištar ihnen Schwächen, sodass sie ihr selbst, als Göttin, nichts entgegensetzen konnten: Silber, der Mond und die Wandlung in einen einfachen Menschen.

    Körperbau

    Die menschliche Tarnform der Canidae (Werwölfe) unterscheidet sich äußerlich nicht von gewöhnlichen Menschen. Allerdings haben sie eine erhöhte Körpertemperatur.
    Geborene Canidae sind immun gegen Krankheiten und die meisten natürlichen Gifte. Gebissene Canidae sind widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten und Giften, aber nicht völlig immun.

    Ernährung:
    Canidae können alles essen und trinken, was sie möchten. Es gibt viele Werwölfe, gerade Geborene die allergisch/toxisch auf Schokolade und Weintrauben reagieren!
    Alkohol und Drogen wirken entweder gar nicht oder nur sehr langsam.

    Schlaf:
    Canidae benötigen etwa 10 bis 12 Stunden Schlaf.

    Lebenserwartung


    Die Lebenserwartung eines Werwolfs liegt bei etwa 600 Jahren.

  • Mensch
    Die menschliche Form ist ihre normale Gestalt und dient als Tarnung.

    Wolf
    Besitzt einen extrem ausgeprägten Geruchssinn und ist ein hervorragender Jäger. Diese Gestalt dient sowohl als Tarnung unter Menschen als auch unter Wölfen.
    In den meisten Fällen entspricht das Erscheinungsbild der Tierform dem Canis Lupus oder der ethnischen Herkunft des Menschen.

    Kampfgestalt
    Eine zwischen 2,5 und über 3 Meter große, aufrecht gehende Wolfsgestalt mit entfernt humanoiden Vorderpranken.
    Extrem stark – kann beispielsweise einen LKW anheben oder eine massive Hauswand durchbrechen.

    - Prankenhiebe oder Bisse mit dem gewaltigen Kiefer sind für Menschen tödlich.
    - Äußerst widerstandsfähig, kann nur durch Silber oder übernatürliche Waffen gestoppt werden.
    - Einzelgänger sind in dieser Form unnahbar und unberechenbar, während Werwölfe in einem Rudel oder ihrer Familie kontrollierter agieren.
    - Jede Wandlung in die Kampfform ist äußerst schmerzhaft.

  • Das Werwolf-Gen ist vererbbar. Das Kind zweier Werwölfe wird zu 100 % ebenfalls eines.
    Paaren sich ein Werwolf und ein Mensch, liegt die Wahrscheinlichkeit einer Vererbung nur noch bei etwa 40 bis 50 %.

    Ein Mensch kann auch durch einen Biss verwandelt werden. Die Verwandlung erfolgt durch ein spezielles Sekret, das der Werwolf über seinen Biss in den Körper des Menschen überträgt. Dieses Sekret löst die erste Verwandlung am nächsten Vollmond aus und zwingt den Betroffenen, seine Kampfform anzunehmen.

    Gebissene Werwölfe sind in der Regel etwas kleiner und schwächer als geborene, bleiben jedoch gefährliche und tödliche Wesen.
  • Stärken

    Schnelle Heilung & Resistenz gegen Krankheiten
    Kleine Schnitte, Quetschungen (an Handflächen, etc.) – wenige Sekunden bis 5 Minuten
    Größerer Schnitt (an Rücken, Brust, etc.) – circa 5 Minuten
    Tiefere Wunden – circa 3 Stunden; schmerzhaft
    Leichte Knochenbrüche (kleine Knochen wie in Hand, Fuß, etc.) – circa 7,5 Stunden
    Schwere Knochenbrüche (große Knochen wie in Bein, Arm, etc.) – circa 2,5 Tage; äußerst schmerzhaft

    Verletzungen, die durch Silber oder übernatürliche Waffen verursacht werden, heilen jedoch nicht sofort. In solchen Fällen fällt der Werwolf in ein Koma, aus dem er erst erwacht, wenn die Wunden vollständig verheilt sind.
    Werwölfe sind zudem vollständig immun gegen menschliche Krankheiten oder natürlichen Giften.
    Gebissene Werwölfe sind etwas schwächer und nicht ganz so widerstandsfähig wie geborene.
    Heulen
    Wenn ein Werwolf in Gefahr ist oder eine drohende Bedrohung erkennt, kann er ein markerschütterndes Heulen ausstoßen.
    Dieses Heulen wird von allen Wölfen in weitem Umkreis gehört – unabhängig davon, ob sie Teil desselben Rudels sind oder nicht.
    Auf diese Weise können Werwölfe über große Distanzen miteinander kommunizieren.
    verbesserte Sinne im Vergleich zu Menschen
    Fähigkeit, vergiftete Lebensmittel oder mit Umweltgiften belastete Gewässer und Erde zu erschnüffeln
    Überragende Schnelligkeit
    Schnellere Reflexe
    Erhöhte Körperkraft

    Schwächen

    Silber
    Waffen aus reinem Silber sowie Silberkugeln verursachen schwer heilbare Verletzungen, die der Werwolf nur in seiner menschlichen oder wolfsartigen Gestalt regenerieren kann – in der Kampfgestalt findet keine Heilung statt. Selbst dann dauert der Heilungsprozess so lange wie bei einem gewöhnlichen Menschen, also mehrere Tage bis Wochen, abhängig von der Schwere der Verletzung.

    Verbleibt Silber im Körper und kann nicht entfernt werden, stirbt der Werwolf qualvoll. Silberne oder versilberte Gegenstände verursachen bei Berührung schmerzhafte Verbrennungen, weshalb Werwölfe sie nur mit äußerstem Widerwillen anfassen.
    Silberne Handschellen oder Ketten sind äußerst effektiv, um einen Werwolf in Kampfform zu fesseln und zu kontrollieren.
    Übernatürliche Angriffe
    Angriffe durch Vampire, andere Werwesen sowie magische Waffen können ebenfalls schwer heilbare Verletzungen verursachen.
    Rudelmentalität
    Ein Werwolf fühlt sich nur in seinem Rudel oder seiner Familie (die er meist als sein Rudel betrachtet) wirklich wohl.
    Wenn ein Werwolf sein Rudel verliert oder ausgestoßen wird, wird er als Einzelgänger bezeichnet. Einzelgänger sind schwächer, anfälliger für Mondkrankheiten und werden instinktiv immer nach einer neuen Gemeinschaft suchen.
    (Ausnahmen bestätigen die Regel.)
    Mondrausch
    Der Mondrausch ist eine Krankheit, die jeden Werwolf betrifft, egal ob gebissen oder geboren.

    Vollmondrausch: Während des Vollmonds ist ein Werwolf am stärksten und unberechenbarsten.
    - Ist er ohne Rudel, verliert er die Kontrolle über seine Kampfform und gerät in eine wilde Raserei.
    - Innerhalb eines Rudels hingegen ist die Kampfform zwar ebenfalls verstärkt und ungezähmter, doch er würde niemals einem Rudelmitglied schaden.

    Neumondrausch: Während des Neumonds ist der Werwolf am schwächsten.
    - Er leidet häufig unter Fieber, Übelkeit und meidet es, das Haus zu verlassen.
    - Zwei bis drei Tage vor und am Tag des Neumonds kann er sich nicht verwandeln und spürt bereits im Voraus, dass der Neumond naht.
    - Diese Schwäche betrifft alle Werwölfe – mit Ausnahme des Alphas und der ranghöchsten Beschützer, da sie das Rudel stets verteidigen müssen.
  • Gestaltwandlung in einen Wolf und in die Kampfform
    Menschen haben verbesserte Sinne entsprechend ihrer Tierart.
    Die Tiergestalten sind in ihrer Physis doppelt so leistungsfähig wie ihre natürlichen Verwandten – sie können schneller laufen, höher springen und sich geschickter bewegen.
    Die Kampfgestalten sind etwa 3- bis 3 1/2-mal so stark und widerstandsfähig wie das tierische Pendant.

    Aurenlesen (nur bei geborenen Werwölfen)
    Telepathische Kommunikation mit anderen Werwölfen
    Wolfssprache
    Selbstheilung (Bitte Zusatztext unten beachten!)
    Keine magische Begabung!

    Die Selbstheilung eines Werwesens kann nicht gesteigert werden. Die Regenerationsfähigkeit ist – wie bei anderen lebenden Wesen – so aufgebaut, dass Kinder und junge Erwachsene eine etwas erhöhte Heilung besitzen, während sie bei älteren Werwesen (nahe ihres natürlichen Lebensendes) spürbar abnimmt.
    Wie bei jedem Wesen variiert auch hier die Ausprägung der Selbstheilung – manche regenerieren schneller, andere langsamer. Achte darauf, dass die Werte im Gleichgewicht zu anderen bestehenden Werwesen stehen und zu Deinem Charakter passen.
    Ein Beispiel: Die Selbstheilung eines Werwesens auf LVL 1 dauert bei einem kleinen Schnitt etwa 5 Minuten – bei einem Werwesen mit LVL 6 hingegen nur wenige Sekunden.
  • Jäger des Übernatürliches
    Wildtierjäger
    Andere Werwölfe/andere Rudel
    Werbären
    Werkatzen
    Vampire